Einen großen Dank sprach der Vorsitzende der Turn- und Leichtathletikabteilung im TSV Marktoberdorf Peter Roth in der Mitgliederversammlung seinen Übungsleiterinnen und Übungsleitern für die tolle Unterstützung während der Corona-Beschränkungen aus. Mit viel Engagement haben sie die Mitglieder beim Verein halten können und während der Sporthallen-Schließungen sogar online-Sportstunden angeboten.
Bei den Vorstandswahlen gab es einige Veränderungen:
Peter Roth bleibt 1. Vorsitzender, Irmgard Schorer 3. Vorsitzende und Birgit Eltrich übernimmt weiterhin die Mitgliederverwaltung. Ansonsten hat sich der Vorstand neu aufgestellt und „insgesamt verjüngt, was auch wichtig ist. Nicht mehr zur Wahl angetreten sind auch die beiden bisherigen Kassenprüferinnen Renate Wolk und Christiane Pfeifer. Ich freue mich, dass sich für die Vorstandswahlen problemlos ein Team finden ließ, das ist leider heutzutage nicht mehr selbstverständlich“ so Roth.
Der neue Vorstand mit den Spartenleitungen:
1. Vorsitzender: Peter Roth
2. Vorsitzende und Spartenleiterin Gerätturnen: Simone Hackenberg
Es geht wieder los! Auch im Jahr 2022 beteiligen wir uns beim Stadtradeln mit unserem Team "TSV Marktoberdorf".
Natürlich wollen wir dieses Jahr versuchen, unseren großen Erfolg vom letzten Jahr zu wiederholen, oder sogar noch unsere Platzierung innerhalb der Stadt Marktoberdorf zu verbessern. Alle TSV'ler sind dazu herzlich eingeladen.
Die Anmeldung ist ab sofort möglich.Nutze diesen Link, um Dich beim Team "TSV Marktoberdorf" anzumelden. Wer sich nicht anmelden möchte, hat die Möglichkeit, seine geahrenen Kilometer auf dem Erfassungsbogen einzutragen und den ausgefüllten Bogen im TSV-Briefkasten (neben der Eingangstüre zum Stadion-Restaurant) einzuwerfen. Den Bogen gibt es zum Download hier:
Bereits Freitagabend wurden die Turngeräte in die Wettkampfhalle am Mühlsteig transportiert und aufgebaut, so dass am 19.03.2022 die Allgäuer Einzelmeisterschaft Gerätturnen weiblich stattfinden konnte. Mit 100 Leistungsturnerinnen von 5 bis 23 Jahren gingen, nach zwei Jahren Wettkampfpause, erfreulicherweise viele Teilnehmerinnen aus dem Turngau Allgäu an die Geräte.
Der Jubel war groß in der Altersklasse 2004-2006 der Kürturnerinnen. Emelie Ruhland wurde Allgäuer Meisterin und sicherte sich mit den Tageshöchstwertungen aller Kürturnerinnen, auch der des älteren Jahrgangs, am Sprung und Schwebebalken, den Titel. „Sie turnte wirklich einen grundsoliden Wettkampf, auf Emelie ist da Verlass. Mit ihrem erstklassigen Tzukahara stellt sie Einige in den Schatten!“ so die stolze Trainerin Simone Hackenberg, die Emelie seit sie sechs Jahre alt ist, trainiert. Clara Epp (22 Jahre), die eine Altersklasse höher antrat, stürzte leider beim Tzukahara. Trotz der Höchstwertung am Schwebebalken blieb am Ende „nur“ Platz drei.
Für den TSV Marktoberdorf waren die beiden Leistungsturnerinnen Veronika Heller und Clara Epp angereist. Ebenfalls wurde der TSV von den Mädels der TGW-Gruppe beim Badischen Landesturnfest in Lahr (Schwarzwald) vertreten. Das erste Turnfest, das seit der Corona-Pandemie wieder ausgetragen werden durfte. Das Highlight dieses Turnfestes war für die Leistungsturnerinnen der Mixed-Cup, an dem Veronika Heller (23) und Clara Epp (23) zusammen mit ihren Team-Partnern vom TSV Markt Wald an den Start gingen. Das Besondere an diesem Wettkampf ist, dass jeweils eine Turnerin und ein Turner gemeinsam als Wettkampfpaar antreten und einen Kürdreikampf absolvieren. Die Turnerinnen wählen drei aus den vier Olympischen Geräten (Sprung, Stufenbarren, Schwebebalken und Boden) und die Turner drei aus ihren sechs Olympischen Geräten (Boden, Pauschenpferd, Ringe, Sprung, Barren, Reck) aus. Veronika Heller, die seit 2019 keinen Wettkampf mehr turnen konnte, zeigte an ihrem Spitzengerät, dem Schwebebalken, eine herausragende Übung mit der schweren Verbindung Bogengang rückwärts, direkt in den FlickFlack auf dem Balken. Auch am Sprung konnte Heller mit Ihrem Sprung eine gute Leistung zeigen. Leider konnte sie durch einen Patzer beim Holmwechsel am Stufenbarren, nicht wie gewohnt, fehlerfrei weiterturnen. Auch ihr Partner Michael Urbin (27) konnte einen guten Wettkampf durchturnen. Am Ende erreichten sie gemeinsam den 20. Platz im Feld von insgesamt 53 Teams. Auch Clara Epp stellte Ihr Können zusammen mit Stephan Urbin (30), ihr Können unter Beweis. Die 23-Jährige punktete direkt am ersten Gerät. Sie zeigte einen Tzukahara gehockt am Sprungtisch, den sie in guter Ausführung präsentierte. Bei ihrer schwierigen Verbindung, Handstandüberschlag – Salto vorwärts gestreckt – Hocksalto vorwärts, musste sie leider einen Sturz in Kauf nehmen. Am Schwebebalken konterte sie aber gleich mit einer fehlerfreien Übung ohne Sturz. Auch Stephan turnte einen super Wettkampf durch, was für beide ein hervorragender 11. Platz im Teilnehmerfeld hieß. Beiden Teams hat der Wettkampf unheimlich viel Spaß gemacht, das Klima unter den Turnerinnen und Turnern war super und auch die Fans auf der Tribüne sorgten für ordentlich Stimmung in der Turnhalle. Die TGW–Mannschaft des TSV Marktoberdorf konnte nach 3 Jahren Pause wieder an einem Wettkampf teilnehmen. Nach so einer langen Zeit war die Aufregung bei Franziska Gerum, Tabea Welte, Maria Kaufmann, Christina Klempau, Christina Kaufmann und Frieda Wehrmann natürlich groß. Insgesamt starteten 16 Mannschaften in der Disziplin Turngruppenwettstreit (TGW) Junioren 14 – 19 Jahren. Die gegnerischen Mannschaften waren stark aufgestellt und dennoch konnten sich die TSV-Turnerinnen am Ende des Tages den 10. Platz sichern. Die drei Disziplinen (Turnen, Tanzen, Pendelstaffel) welche die Mannschaft ablegen musste, liefen sehr gut. Im Tanzen konnte sogar eine sehr gute Wertung mit einer 8,25 von 10 möglichen Punkten erzielt werden. „Der Wettkampftag war spannend und inspirierend und wir freuen uns auf die zwei kommenden Wettkämpfe im Juli“, so die Trainerin Franziska Heiland nach dem Turnfest. Die TGW-Gruppe ist immer auf der Suche nach turnbegeisterten Jugendlichen zwischen 15 und 19 Jahren welche Lust haben Teil der Mannschaft zu werden. Infos unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..
Optimal ist anders – BayernCup 2022 „Ran an die Geräte“, hieß es auch für einen kleinen Teil der Turnerinnen des TSV Marktoberdorfs. Am 29.05.2022 fand in Unterföhring der Bayern-Cup der LK3-Turnerinnen statt. Die Mädchen des Jahrgangs 2008/2009 eröffneten den Wettkampf, für Marktoberdorf starteten die dreizehnjährige Tatjana Mohr und die vierzehnjährige Julia Derzapf. Beide turnten zum ersten Mal auf dieser Ebene. Der Wettkampf begann für beide Mädchen am Boden, an dem sie eine saubere und fast fehlerfreie Choreografie zeigten. Beide zeigten am Sprungtisch einen Handstandüberschlag, welche leider mit hohen Abzügen bewertet wurden. Am Barren stürzte Tatjana leider zwei Mal, was ihr wichtige Punkte kosteten. Am letzten Gerät, dem Balken, hielten die Nerven nicht. Die vielen Stürze der beiden Mädchen machten ihnen einen Strich durch die Rechnung und kosteten ihnen somit weitere wertvolle Plätze. Trotz des neuen Elements, des Bogengangs rückwärts, den Julia auf dem zehn Zentimeter breiten Schwebebalken turnte, belegte sie am Ende den 35. Platz. Tatjana erturnte sich in ihrer Altersklasse Platz 22. „Für beide Mädchen war dieser Wettkampf eine wichtige Hürde. Irgendwann muss man anfangen, auf dieser Ebene mitzuturnen, um zu sehen, was alles möglich ist und wo man vielleicht hinmöchte.“ so die Trainerin Anika Ruhland.
Bei den Bayerischen Blockmehrkampfmeisterschaften der U16 am vergangenen Wochenende im oberbayerischen Emmering waren mit Isabel Bormann und Lena Rossmanith zwei Leichtathletinnen des TSV Marktoberdorf am Start, hatten sie sich doch wenige Woche zuvor mit ihren guten Ergebnissen bei den schwäbischen Meisterschaften dafür qualifiziert. Es war für beide jungen Athletinnen die Premiere auf Landesebene.Im Block Lauf der W14 holte sich die noch dreizehnjährige Lena Rossmanith überraschend die Bronzemedaille. Sie erreichte tolle 2401 Punkte – die sogar die Qualifikationsleitung für die Deutschen Meisterschaften bedeuten - und konnte sich im Vergleich zu ihrer Leistung bei den Schwäbischen Meisterschaften noch steigern. Im 100 m Sprint mit 13,84 sec und über die 80 m Hürden mit 13,67 sec blieb Lena zwar etwas hinter Plan zurück, jedoch stellte sie im Weitsprung mit 4,44 m und in ihrer schwächsten Disziplin, dem Wurf mit dem 200 g Ball, mit 33,50 m neue Bestleistungen auf, so dass sie sich vor dem abschließenden 2000 m Lauf, Lenas Spezialdisziplin, eine gute Ausgangsposition in Reichweite des dritten Platzes geschaffen hatte. Die Gesamtplätze eins und zwei waren schon so gut wie vergeben. Das 2000 m Rennen wurde sehr schnell von der Athletin mit der besten Meldezeit im Feld sowie weiteren Athletinnen angegangen und auch Lena lief mit etwas verhaltenerem Tempo vorne mit. Im Verlauf des Rennens schob sich Lena mit gleichmäßig hohem Tempo auf Rang 2 vor, den sie bis zum Ende nicht mehr abgab. Lena reduzierte den Abstand zur Erstplatzierten sogar immer mehr. Am Ende blieb die Uhr bei 7:16 min stehen, wofür sie viele Punkte und
Sechs Athletinnen und Athleten des TSV Marktoberdorf reisten zu den schwäbischen Blockmehrkampfmeisterschaften der U14 und U16 nach Schwabmünchen, um ihre Vielseitigkeit unter Beweis zu stellen. Die äußeren Bedingungen waren ideal. Beim Blockmehrkampf sind insgesamt fünf Disziplinen in einer der drei wählbaren Varianten zu absolvieren. Neben den Grunddisziplinen 60 m/ 80 m Hürden, 75 m/ 100m Sprint und Weitsprung sind im Block Lauf noch Ballwurf und 800 m (U14)/ 2000 m (U16), im Block Sprint/ Sprung Speerwurf und Hochsprung und im Block Wurf Kugel und Diskus dazu zu wählen. Für alle TSV Athletinnen und Athleten war es coronabedingt der erste Blockmehrkampf.
Im Blockmehrkampf Lauf der 13jährigen Mädchen (U14) waren mit Emma Stiller, Paula Ampßler und Talita Weberstetter drei Marktoberdorferinnen am Start. Erwähnenswert ist, dass sowohl Paula als auch Talita erst wenige Wochen beim TSV MOD trainieren und trotzdem den anspruchsvollen Blockmehrkampf absolvierten. Emma Stiller hatte einen ausgezeichneten Tag und erzielte ausschließlich persönliche Bestleistungen. Im Hürdensprint verbesserte sie sich gleich um eine Dreiviertelsekunde auf gute 11,56 sec und auch mit ihrer Ballwurfleistung von 30,50 m, 4,10 m im Weitsprung, 2:50 min über 800 m und 11:43 sec im 75 m Sprint konnte sie überzeugen. Damit belegte Emma den ausgezeichneten dritten Stockerplatz. Nur zwei Plätze dahinter platzierte sich Talita Weberstetter bei ihrem allerersten Wettkampf für den TSV. Sie punktete insbesondere über die 60 m Hürden mit 11,44 sec, was bei der Komplexität dieser Disziplin und der erst kurzen Trainingsdauer sehr bemerkenswert ist, sowie ihrer guten Sprintleistung mit 11,27 sec. Im 800 m-Lauf musste Talita etwas ihrem hohen Anfangstempo Tribut zollen und im Weitsprung und Ballwurf waren noch Technikproblem erkennbar. Paula Ampßler legte mit 4,15 m im Weitsprung trotz Anlaufproblemen einen guten Start hin. Leider
Die wettkampflose Zeit der TSV-Schwimmer ist beendet. Das Oberdorfer Team startete nun schon nach kurzer Zeit zum 2. Wettkampf nach der Aufhebung der Corona-Schutzmaßnahmen beim 29. Obergünzburger Schwimmfest. Die Mannschaft trat mit lediglich 6 Aktiven an, darunter auch Chef-Coach Matthias Mußsack. Der Erfolg waren dennoch 4 Gold-, 5 Silber- und 2 Bronzemedaillen. Am erfolgreichsten war Lotta Förster mit 3 Siegen, 2 zweiten Plätzen und zwei dritten Rängen. Einen Sieg und drei Vize steuerte Paula Hengge bei.
Die Handball-Herren der er der SG Biessenhofen/ Marktoberdorf zeigten zum Auftakt der Bezirksoberliga- Abstiegsrunde, dass sie trotz der schwierigen Ausgangslage immer noch an eine Chance auf den Klassenerhalt glauben. Sie schafften beim TuS Fürstenfeldbruck III nach hartem Kampf ein 23:23 Unentschieden. Nach vierzig Spielminuten (19:14) lag sogar ein doppelter Punktgewinn in Reichweite, ehe fünf Gegentreffer in Folge die Gastgeber wieder heranbrachten.
Die Ostallgäuer Spielgemeinschaft begann die Partie in der Wittelsbacher- Halle sehr konzentriert und setzte mit den Toren zum 7:4 ein erstes Ausrufezeichen. Danach entwickelte sich bis zum Seitenwechsel (11:13) ein ausgeglichenes Spielgeschehen. In ihrer stärksten Phase kurz nach der Pause zog die SG mit gelungenen Kombinationen und schönen Einzelaktionen auf 19:15 davon.
Dann aber drehte das Fürstenfeldbrucker Team gewaltig auf und setzte dieGästeabwehr, bei der die Konzentration deutlich nachließ, mächtig unter Druck. Mehrfach wussten sich die SG- Verteidiger nur mit Regelwidrigkeiten zu helfen. Fünf 7- Meter- Strafwürfe innerhalb von sechs Minuten zeigen die Abwehrprobleme deutlich auf.
Über 60 Teilnehmer beim Handballer Jugendtag in MOD
(til) Über 60 Kinder haben am 30.04.2022 den Jugend-Handballtag der SG Biessenhofen-Marktoberdorf in der Marktoberdorfer Mittelschulhalle besucht.
Von 13 Uhr an stellten die Nachwuchs-Handballer an 12 verschiedenen Stationen spielerisch Geschicklichkeit, Treffsicherheit und Schnelligkeit unter Beweis. In den Altersklassen der Jahrgänge 2009 bis 2014 konnten sich zahlreiche Mädchen und Jungs unter der Anleitung der SG Jugendtrainer und den Jugendlichen der B- und C Jugend erfahren und in den Handballsport reinschnuppern. An einer Wurfstation konnte sogar die Wurfgeschwindigkeit gemessen werden!
Auch das Handballspielen kam nicht zu kurz: bei drei Abschlussspielen der drei verschiedenen Altersgruppen konnten alle ein wenig Handball-Luft schnuppern.
Zum Abschluss des dreieinhalb stündigen Jugendtags konnten die Kinder noch Fragen an die Landesliga Damen-Mannschaft stellen. Die Damen standen kurz vor Ihrem letzten Saisonspiel und hatten sich extra Zeit für den interessierten Nachwuchs genommen. Viele Teilnehmer blieben anschließend zum Spiel und konnten mit ihren Eltern den 31:29 Erfolg und die gute Stimmung gegen den TSV Vaterstetten als Zuschauer erleben live erleben.
Lange ist das Spiel der SG-Frauen gegen Vaterstetten ein Duell auf Augenhöhe. Warum das Publikum in der vollen Halle begeistert ist
Die Damen 1 und ihr Coach Mario Scheffler beenden ihre super Saison mit einer spitzen Leistung und gewinnen 31:29 gegen die Damen von Vaterstetten in der rappelvollen Marktoberdorfer Dreifachturnhalle. Sie belegen damit in der Abschlusstabelle dieser verrückten und nervenzehrenden Saison den hervorragenden 3. Tabellenplatz und sind auch nächstes Jahr wieder in der Landesliga am Start.
Mit einem 3:0 Lauf startete die Heimmannschaft hervorragend in die Partie. Im Angriff lief der Ball schön und man nutze seine Chancen gut. Vaterstetten hat zwar einen kurzen Augenblick länger gebraucht, sich aber dann auch sehr schnell in die Partie eingefunden. Mit einem 0:3 Lauf haben die Gegnerinnen in der siebten Spielminute erstmals den Führungstreffer geworfen. Nicht lange ließ die Antwort der SG Damen auf sich warten und Amelie Zeiler traf zum 4:4.
Bis zur 16ten Spielminute lieferten sich die beiden Teams ein ausgeglichenes Kopf an Kopf Rennen. In der 17ten Spielminute traf die SG dann zweimal hintereinander zum 10:8. Nach einem kurzer Zwischentreffer von Vaterstetten zum 10:9 legten die SG Damen einen 4:0 Lauf hin und führten in der 22ten Spielminute mit 14:9. Beide Teams standen in der Abwehr gut aber brachten trotzdem immer wieder im Angriff die Bälle im gegnerischen Team unter.
Bis zum Halbzeitpfiff kämpfte sich Vaterstetten bis zu einem Tor wieder heran und somit gingen die beiden Teams bei einem Spielstand von 17:16 in die Pause.